Wir nutzen das weiterhin traumhafte Wetter für eine lange Tour über die Sonnschienalm zum Polstersattel. Auch hier wieder Firn vom Feinsten. Zusätzlicher Bonus: Die Sonnschienhütte hat seit diesem Winter bis auf Montag durchgehend geöffnet, d.h. man kann dann auf der Terrasse bei einem Bier noch die Sonne genießen!
1 Der Aufstieg ist sehr lang und unten (Russenstraße) auch etwas eintönig. Wenn man hier vorbeikommt, wird es aber bald schöner.
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3 Das Gelände wird flacher, die Aussicht immer imposanter.
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5 Links der Ebenstein: Oben, und auch unten beim Kleinen Ebenstein sehr abgeblasen. Also gehen wir statt dessen zum Polstersattel in der Bildmitte.
6 Sonnschienalm
7 Suchbild: Vier Tourengeher beim Aufstieg.
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9 Hinten sieht man schön die Almfläche der Sonnschienalm. Die macht, in Verbindung mit der Senke im Vordergrund (Murmelboden), den Aufstieg aber ziemlich lang.
10 Licht und Schatten im Murmelboden.
11 Viele alte Schneebrett-Anrisse sind zu beobachten. Hier sind gleich 3 Schichten gerissen.
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13 Merima auf den letzten Metern zum Sattel.
14 Am Ziel beim Polstersattel. Zum Wetter muss man nicht mehr sagen, oder? Die Zipp-Hose bewährt sich bestens!
15 Alle grad schwer beschäftigt. Über den Grat könnte man noch zum Hinteren Polster (2057 m) gehen, aber das sparen wir uns.
16 Der hat als einziger dem Weg zum Hinteren Polster auf sich genommen, dafür gehört ihm diese Abfahrt ganz allein.
17 Traumhafte Abfahrtsmöglichkeiten.
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20 Im Murmelboden muss man dann nochmal die Felle anlegen.
21 Abschied von der Sonnschienalm. Die Schatten werden schon lang.