Auf der Suche nach Pulverschnee ist mir das Waxenegg eingefallen. Tatsächlich, Pulver vom Parkplatz weg (bei -14 °C!) und kaum verspurt. Das rächt sich dann auch, denn im Gipfelhang vom Waxenegg zum Taborsattel sehe ich noch keine Spuren. Und völlig allein bei einem 3er ist mir das doch zu heiß. Also folge ich einer Spur, die über die Waxenegghütte führt - dort ist es unbedenklich. Die Donnerwand ist ein toller Aussichtsberg, aber skitechnisch wenig lohnend, wenn man über den Kamm wieder zurück will. Am Schluss der Tour wartet dann noch die Abfahrt auf der Nordseite vom Waxenegg, besser kann Pulverschnee gar nicht sein!
1 Aufstieg am schattigen Nordhang - gegenüber leuchtet der Göller.
2 Mutige Spuren am Göller.
3 Endlich in der Sonne.
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5 langer Schatten
6 Die Donnerwand ist der Endpunkt dieses langen Kammes.
7 Waxenegg
8 Die sichere Variante zur Donnerwand führt über die Waxenegghütte.
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11 Abfahrt bei der Waxenegghütte.
12 Der direkte Gipfelhang vom Waxenegg. Nicht extrem steil, aber bei einem 3er vielleicht doch heikel. Jetzt sehe ich aber alte Spuren, und die Sonne heizt heute den ganzen Tag drauf, das stabilisiert die Schneedecke. Beim Rückweg werde ich also da eine Spur durchlegen.
13 Donnerwand
14 Blick zur Schneealpe.
15 Großbodenalm
16 Abfahrt von der Donnerwand.
17 Meine Spur zurück aufs Waxenegg. Hinten die Donnerwand.
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19 Nachmittagsstimmung am Waxenegg. Kein Wind, kein Mensch weit und breit, kein Geräusch.